Die große Aufgabe der Futtermittelindustrie

Die Branche der Futtermittelindustrie hat eine große Bedeutung für uns alle. Sie gewährleistet, dass hochwertige tierische Produkte in unseren Supermarkt gelangen.

Doch in den vergangenen Jahren, hatte diese Branche sehr mit Herausforderungen zu kämpfen. Immer größere Nachfrage nach GVO-freien Futtermittel, dadurch auch eine höhere Nachfrage von Ernteerträgen, und zudem ein genereller Kostendruck. Der gesamte landwirtschaftliche Nutztierbestand in Deutschland im Jahr 2020 hat einen jährlichen Futterverbrauch in der Größenordnung von knapp 72 Millionen Tonnen Getreideeinheiten (entspricht dem Futterwert von Gerste). GVO-freie Futtermittel dabei sind Teil einer EU-Vorschrift. Das bedeutet, dass beispielsweise in Deutschland verwendete Futtermittel keine gentechnischen veränderten Organismen enthalten dürfen, auch nicht Importware.

Das Tierwohl sowie die Nachhaltigkeit in der Nutztierhaltung stehen immer mehr im Fokus, weshalb immer mehr Wert auf die Qualität der Produkte gelegt wird. Langfristig hat dies zur Folge, dass immer größere Variationen an Futtermittel benötigt und produziert werden müssen, was die Komplexität und die Qualität der Futtermittel in der Herstellung erhöht.

Futtermittel dienen zur Ernährung von Nutztieren, Haustieren und anderen von Menschen gehaltenen Tieren und tragen im Wesentlichen zur Gesunderhaltung und Leistungsfähigkeit dieser Tiere bei. Was Nutztiere dabei aufnehmen, kann über das Tier auch auf den Teller von uns Verbrauchern gelangen, weshalb auch der Endverbraucher immer mehr Wert auf den Inhalt legt. Aus diesem Grund gibt es bereits beginnend mit der Produktion von Futtermitteln auf dem Acker Vorschriften, um sichere Lebensmittel zu gewährleiten.

Die Herstellung von Futtermittel erfolgt mit Hilfe von verschiedenen Elementen. Sie umfassen Silos, zum Lagern, bis hin zu Förderanlagen und Wägeeinrichtungen, sowie Dosierungen. Nach der Ernte von beispielsweise Futtermais, wird dieser in große Stecksilos eingelagert. Vor allem bei beengten Platzverhältnissen, bieten Diese viele Vorteile. Durch den modularen Aufbau lassen sie sich unter maximaler Ausnutzung des Raumvolumens in die baulichen Gegebenheiten einfügen. So wird die Ressource „Platz“ optimal nutzbar gemacht. Manche Getreidesorten müssen beim Einlagern befeuchtet werden für die nachfolgende Verarbeitung. Aus diesem Grund wird für Stecksilos solcher Art, als Material Edelstahl genutzt, da dieses nicht oxidiert bei Kontakt mit Feuchtigkeit.

Die Futtermittelexperten von METZEN sind Ihre Partner im industriellen Aus- und Neubau Ihrer Futtermittelanlage. Wir stehen Ihnen zur Seite von der Beratung und Umsetzung bis zur Instandhaltung. Wir unterstützen Sie mit Silo- und Förderanlagen inklusive Vorbehälter, Wägeeinrichtungen und Dosierungen. Durch das Baukastenprinzip unserer Stecksilos ist die Anzahl der Zellen, und somit auch das Fassungsvermögen, variabel. Fassungsvermögen von 120 bis ca. 13.300 m³ wurden bereits realisiert. Des Weiteren sind wir erfahren im Bau von Dosier-, Lager- und Fördereinrichtungen für Schüttgüter und den Bau von Komplettanlagen mit Weichen, Rohren und Zusammenführungen. Das macht METZEN zu einem wichtigen Partner der Futtermittel- und Lebensmittelindustrie.

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