METZEN Industries setzt stark auf Ausbildung!

Auch im Ausbildungsjahr 2021/2022 hält METZEN Industries das Angebot an Ausbildungsplätzen uneingeschränkt aufrecht. Das Thema Ausbildung ist bei METZEN Industries traditionell stark verankert. Zwar habe die Corona-Krise den Ausbildungsmarkt verändert, an der sozialen Verantwortung, so das Unternehmen, ändere sich jedoch auch in Pandemie-Zeiten nichts.

„Mit der Ausbildung von Fach- und Nachwuchskräften investieren wir als Unternehmen in unsere eigene Zukunft“, sagt Albert Steinmetz, Technischer Leiter und Prokurist bei METZEN Industries am Standort Gochsheim bei Schweinfurt.

METZEN Industries setzt unverändert stark auf Ausbildung.

„Wir wollen und müssen jungen Menschen eine solide Ausbildung ermöglichen, um ihnen sichere Zukunftsaussichten zu bieten – auch in Krisenzeiten. Nur so können wir dem zunehmenden Fachkräftemangel auch in Zukunft entgegenwirken“.

Allein in Bayern sank die Zahl der Ausbildungsverträge im Handwerk 2020 Corona-bedingt um ca. 8,6%, in den Bereichen Handel, Dienstleistungen und Industrie sogar bis zu 15%. Allerdings waren Hotels und Gastgewerbe, Automobilzulieferer und Einzelhandel von der Krise deutlich stärker betroffen als etwa der Maschinen- und Anlagenbau. Trotzdem haben die dynamischen Entwicklungen in der Pandemie und das Krisenmanagement den ohnehin negativen Trend auf dem Ausbildungsmarkt verstärkt und für Unsicherheit gesorgt. Vor allem Schulabgängern und Auszubildenden machten Lockdown und soziale Distanz zu schaffen.

Krisen sind immer auch Chancen für den, der sie ergreift.

Zwar sei die Anzahl der Bewerbungen für den Ausbildungsstart 2021/2022 insgesamt noch verhalten, doch am Ausbildungsauftrag will METZEN Industries unverändert festhalten. „Eine Ausbildung in Krisenzeiten bietet neben den regulären Ausbildungsinhalten sogar sehr gute Möglichkeiten für die Persönlichkeitsentwicklung. Denn über die berufliche Perspektive entscheidet nicht das Corona-Virus, sondern eine gute Ausbildung, Teamfähigkeit und das richtige Mindset“, erklärt Herr Steinmetz als erfahrener Ausbilder. 

„Seit Jahrzehnten achten wir bei uns in der betrieblichen Ausbildung darauf, unseren Auszubildenden ein optimales Lernumfeld zu bieten. Im Lockdown war genau das für einige Azubis eine Herausforderung. Da wurde für uns natürlich die Bereitstellung von IT und Räumlichkeiten für den Fernunterricht vorrangig. Auch die Möglichkeit zum Home Office ist bei einigen Azubis super gut angekommen. Zudem konnten wir mit der Einbindung von Online-Seminarangeboten die eine oder andere Lücke im Stundenplan sinnvoll füllen. Davon können Azubis im technischen ebenso wie im kaufmännischen Bereich nur profitieren, denn es stärkt ja Soft Skills und digitale Kompetenzen.

Mit der erweiterten Organisation und Durchführung von theoretischen und praktischen Ausbildungsveranstaltungen ist uns recht gut gelungen, unsere Azubis ohne Lerndefizite durch das Corona-Ausbildungsjahr zu bringen. Und die Erfolge in der aktuellen Impfkampage lassen hoffen, dass unsere Azubis bald wieder zum regulären Werkstatt- und Präsenzunterricht zurückkehren können. 

Was METZEN Industries als Partner der Industrie auszeichnet, sind neben besonderen Fertigungskompetenzen vor allem Flexibilität, sehr gute Problemlösungsfähigkeiten und ein hoher Qualitätsanspruch. Diesem Anspruch wollen wir natürlich als Ausbildungsbetrieb auch gerecht werden. Nicht umsonst haben wir uns  „Wenn’s drauf ankommt“ auf die Fahne geschrieben – und genau das geben wir unseren Azubis in der Ausbildung bei METZEN Industries Jahr für Jahr mit auf den Weg“, sagt Albert Steinmetz.

Für den Ausbildungsstart in 2021 kann sich eine Bewerbung um einen  Ausbildungsplatz zum Konstruktionsmechaniker (m/w/d) oder Zerspanungsmechaniker (m/w/d) am Fertigungsstandort Gochsheim bei Schweinfurt übrigens noch lohnen. Technisch Begabten bieten beide Ausbildungsberufe auch in Zukunft sehr gute Beschäftigungs- und Karrierechancen in der Metallbranche.

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