Die Würfel in den USA sind gefallen: Donald Trump ist wieder Präsident der Vereinigten Staaten. Ein Wahlergebnis, das lange von der deutschen und europäischen Wirtschaft nicht für möglich gehalten wurde. Lange hat man sich in Berlin und Brüssel darauf ausgeruht, dass alles beim Alten bleiben würde. Die Wirtschaft hat sich in Sicherheit gewägt und sich unzureichend auf einen möglichen Wahlsieg der Republikaner und den daraus resultierenden möglichen Einschnitten vorbereitet.
Die vor der Wahl beschriebenen Szenarien für die deutsche Industrie sind allgemein bekannt. Besonders kritisch avisiert, die angekündigten Einfuhrzölle, die deutsche Exporte in die USA um 15 Prozent sinken lassen könnten. Laut einer Umfrage des Ifo-Instituts äußerten sich 44 Prozent der befragten Industrieunternehmen entsprechend besorgt. Positive Effekte erhoffen sich 5 Prozent. 51 Prozent erwarten keinen Unterschied. Anpassungsmaßnahmen plant allerdings nur ein kleiner Anteil der rund 2.000 befragten Unternehmen. Und genau darin liegt die Problematik, denn auf Veränderungen muss jedes Unternehmen eingestellt sein, um nicht den Tatsachen ausgeliefert zu sein.
Bei METZEN sind wir durch mittel- und langfristige wirtschaftliche Szenario Planung und Marktbeobachtung sicher, dass wir die Herausforderungen, denen unsere Kunden gegenüberstehen, meistern werden. Als verlässlicher Partner stehen wir unseren Kunden mit Lösungsorientierung und Weitsicht zur Seite und führen sie auch in unsicheren Zeiten durch unsere fach- und branchenübergreifenden Kompetenzen zum wirtschaftlichen Erfolg. Wir sichern frühzeitig unsere Lieferketten ab, damit wir auch im Notfall operativ bleiben und jederzeit einen langfristigen Mehrwert bieten, der für unsere Kunden den entscheidenden Unterschied macht. In wirtschaftlich unsicheren Zeiten sind Prozessoptimierung, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit unerlässliche Bausteine zum langfristigen Erfolg.
Wenn’s drauf ankommt: METZEN.