Povilas Keveza ist ein eher unaufgeregter Zeitgenosse. Als Projektleiter und Fachexperte ist er aber bei METZEN in Bitburg unentbehrlich. Er wohnt in der Eifel, und zwar genau in der Mitte der beiden METZEN Standorte Bitburg und Erkelenz, so dass er jeweils 75 Minuten zu beiden Standorten fährt.
Oft pendelt er zwischen beiden Dependancen und ist ein wertvolles Bindeglied, dass die direkte Kommunikation in der METZEN Familie vereinfacht. Auch seine regional ansässigen Kunden wissen das zu schätzen, so ist Povilas oft persönlich vor Ort, um Projekte zu besprechen.
Seit wann arbeitest du schon bei METZEN?
Ich arbeite jetzt seit zweieinhalb Jahren bei METZEN und bin als Projektleiter im Bereich Anlagenbau beschäftigt.
Was hast du vorher gemacht?
Ich bin gelernter Maschinenbautechniker und habe 10 Jahre lang bei einer Maschinenbaufirma gearbeitet, erst als Facharbeiter und später als Technischer Leiter. Im Laufe der Jahre waren mir die Aufgaben jedoch zu eintönig, da ich nur nach Fertigungsanweisungen gearbeitet habe. Beruflich war ich irgendwann an einem toten Punkt angekommen und habe mir mehr Herausforderung gewünscht. Bei METZEN habe ich genau das gefunden. Hier habe ich viel mehr Entfaltungsspielraum und kann mein Fachwissen permanent erweitern.
Was bedeutet das im Klartext?
Die Projekte sind vielfältig und oft sehr anspruchsvoll, teilweise betrete ich fachlich auch absolutes Neuland. Für mich bedeutet das, dass ich meine Fähigkeiten ausbauen kann, meine vorhandenen Kenntnisse kreativ anwenden kann und immer etwas dazulerne. Besonders interessant sind Projekte, bei denen es knifflig ist und es keine Standardlösung gibt. Entweder ist die Anforderung ungewöhnlich oder die Bedingungen. Das Erfolgserlebnis kommt dann, wenn man es trotzdem schafft, den Kunden zu begeistern.
In welchen Bereichen lernst du am meisten hinzu?
Das ist je nach Projekt unterschiedlich, allerdings finde ich den Nahrungsmittelbereich ziemlich spannend. Schon die Legierung kann riesige Unterschiede erzielen. Oder die Materialwahl: wenn man das falsche Material für Mischtrommeln oder Förderbänder wählt, zum Beispiel statt Stahl Aluminium, kann es für die Qualität des Produktes verheerend sein. Das Hinzulernen ist oft sehr projektbezogen, da es bei so viel Vielfalt praktisch unmöglich ist, alles zu wissen.
Welche Hilfestellung erhältst du bei Projekten, die dir bis dato unbekannt waren?
Bei METZEN lernen alle voneinander. Unser Team ist hervorragend ausgebildet und zusammen vereinen wir eine große Menge von Wissen und Fähigkeiten. Bei jedem Projekt werden die spezifischen Fachexperten hinzugezogen, wenn die Teams zusammengestellt werden. Die Unterstützung von unseren Senior Engineers und Geschäftsführern ist auch vorbildlich. Es gibt in Deutschland wenige Fachexperten, die so viel Expertise und Erfahrung im Anlagenbau vorzuweisen haben. Davon profitieren wir als Team und als Individuen immens.
Wie sieht dein Alltag aus?
Ich bin viel damit beschäftigt, zusammen mit den Kollegen, Projekte zu besprechen und zu planen. Angebote zu erstellen, gehört natürlich ebenso dazu, wie CAD Modelle von Projekten zu erstellen. Auch bin ich oft bei Kunden, um aktuelle oder anstehende Projekte zu besprechen. Auf der Baustelle bin ich auch, vor allem beim Beginn und bei der Abnahme der Projekte. Ich versuche allerdings die Projekte auch dazwischen so viel zu begleiten, wie es die Zeit zulässt. Am Ende geht es um die zuverlässige und qualitative Umsetzung.
Bei METZEN sind wir immer auf der Suche nach hochmotivierten Fachkräften, die neue Herausforderungen suchen. Auch Berufseinsteiger und Schüler, die an einem Ausbildungsplatz 2023 interessiert sind, sind uns herzlich willkommen. Unsere offenen Stellen und Ausbildungsplätze finden Sie auf unserem Karriereportal.
METZEN, wenn’s drauf ankommt.